von den pawlowschen
den halbgetöteten
den zu Detektoren umgebauten
Wirtsmenschen in
vTheresienstadt

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12.06.2015 erstellt / 20.02.2019 07:25 zuletzt geändert 


Bewaffnete, verbrauchende Forschung am Menschen im Land Berlin



Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Klandestine Medizin und Wissenschaft ganz ohne Personen, die ihr ein Gesicht geben, ist schwer und um so schwieriger, wenn „Die“ dabei von Opfern beobachtet werden. Wegen der Entstehungsgeschichte dieser Seite seit Anfang Januar 2018 vermute ich, dass ein paar Drohnen geopfert werden, um rechtzeitig zu erfahren, wann der Rechtsstaat beabsichtigt den Sack zu zu machen. Kriminaltechnisch machen diese Veröffentlichungen keinen Sinn.

Heike Höfer, Allgemeinmedizin

meine ehemalige Hausärztin 1.7.2009 bis 16.1.2018

Praxis:
Kiefholzstr. 411
12435 Berlin
Webseite: arztpraxis-hoefer.de

[..]

 

Ärztliches Attest [korr. Fassung vom 15.01.2016]

Name: Hans Müller

o.g. Patientin befindet sich in meiner hausärztlichen Betreuung
(R55 G) rezidivierende Synkope und Präsynkopen
(G25.81 G) Restless legs
(I10.90 G)Hypertension,
(R00,1 G) Bradykardieneigung
I49.9 G) Tachykarde Herzrythmusstörung
(G62.9 G B) Polyneuropathie
(Z58 G) Elektrosensibilität
(I72.0 G seit 2002 bekannt) Aneurysma der Arteria carotis Interna

o.g. Patient klagt über rezidivierende Unruhezustände, unruhige Beine, Herzrythmusstörungen, Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen,
die er mit elektromagnetischen Feldwirkungen in Zusammenhang bringt.
Mehrfach traten Pulsschwankungen teilweise unter 40/min auf, sowie Kopfdruck , Sehstörungen, Konzentrationsstörung, Gliederzucken, Störung der Atemfrequenz .
Es kam mehrfach zu synkopalen bzw. präsynkopalen Zuständen, für die eine organische Ursache neurologisch und kardiologische ausgeschlossen wurde.

Befunde Kardiologie
Befund Neurologie
Befund cMRT

Datum: 15.01.16

Frau Dr. med Heike Höfer

[zwecks Dokumentation Übertragung 1 zu 1. Auch dieses Attest benennt nur Teilaspekte, insbesondere berücksichtigt es nicht die methodische Vorgehensweise]

 

Ärztliches Attest [ergänzte Fassung vom 29.06.2017]

[Ergänzungen fett hervorgehoben]

Name: Hans Müller

o.g. Patientin befindet sich in meiner hausärztlichen Betreuung
(R55 G) rezidivierende Synkope und Präsynkopen
(G25.81 G) Restless legs
(I10.90 G)Hypertension,
(R00,1 G) Bradykardieneigung
I49.9 G) Tachykarde Herzrythmusstörung
(G62.9 G B) Polyneuropathie
(Z58 G) Elektrosensibilität
(I72.0 G seit 2002 bekannt) Aneurysma der Arteria carotis Interna

o.g. Patient klagt über rezidivierende Unruhezustände, unruhige Beine, Herzrythmusstörungen, Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen,
die er mit elektromagnetischen Feldwirkungen in Zusammenhang bringt.
Mehrfach traten Pulsschwankungen - teilweise lebensgefährdend -teilweise unter 40/min bzw. über 100/min mit begleitenden Herzbeschwerden auf, sowie Kopfdruck , Sehstörungen, Konzentrationsstörung, Gliederzucken, Störung der Atemfrequenz .
Es kam mehrfach zu synkopalen bzw. präsynkopalen Zuständen, für die eine organische Ursache neurologisch und kardiologische ausgeschlossen wurde.

Befunde Kardiologie
Befund Neurologie
Befund cMRT

Protokoll Blutdruck und Puls
25.06.17 : 17:42, 155/104, 50/min
26.06.17 : 08:24, 131/101, 55/min
26.06.17 : 08:24, 161/92, 43/min
27.06.17 : 18:35, 155/86, 86/min

Datum: 29.06.17

Frau Dr. med Heike Höfer

 

Klaus Tiel-Wilck, Neurologe

Gemeinschaftspraxis:
Paretzer Str. 12
10713 Berlin
Webseite: nfzb.de

(früher: Kiefholzstr. 33, 12435 Berlin)

[...]

Christine Stöter, Allgemeinmedizin

Gemeinschaftspraxis:
Stöter, MacLean, Westerbarkey
Köpenicker Str. 1
10997 Berlin
Webseite: praxis-schlesisches-tor.de

[...]

Matthias Brokmeier, Neurologe

Praxis:
Stresemannstr. 30
10963 Berlin

(früher: Charlottenstr. 4, 10969 Berlin)

[...]

Nadja Ruhbach / Hubert Stratmann, Neurologie

Gemeinschaftspraxis:
Karl-Marx-Str. 272
12057 Berlin
Webseite: neuropraxis-neukoelln.de

 

Befund [09.07.2014]

An
Frau Dr. med. Heike Höfer,

vielen Dank für die Überweisung des Patienten M.

Diagnose: Ein- und Durchschlafstörungen

Herr M. stellte sich im April 2014 mit ihrer Überweisung hier vor.

Auf seinen Wunsch hin übermitteln wir Ihnen das Ergebnis der durchgeführten elektrophysiologischen Untersuchung vom 04.06.2014:

Es zeigte sich eine leichte gemischte Polyneuropathie, im EMG leichte chronisch-neurogene Läsionen, kein Anhalt für ein akutes Geschehen. Therapeutische Konsequenzen ergeben sich aus diesem Befund nicht.

Mir freundliche Grüßen
Ruhbach
Stempel von Nadja Ruhbach und Hubert Stratmann

 

Anmerkung zu Befund vom 9.7.2014 [04.02.2018]

Ich hatte keine Ein- oder Durchschlafstörungen. Es ging ihnen darum, Zugang zu einem Schlaflabor zu erhalten, um die Auswirkung der Belastung in Echtzeit messen zu können. Das Benjamin-Franklin-Krankenhaus am Hindenburgdamm hat da aber nicht mitgespielt und verweigerte den Zugang zum Schlaflabor.

Bei einer ersten Untersuchung auf Nervenschäden am 10.04.2014 fragte mich Nadja Ruhbach: „Wie geht es ihnen?“. Ich sagte ihr, dass ich mich um eine ausgeglichene Stimmung bemühe.

Am 30.06.2014 schilderte ich ihr Beobachtungen physischer Natur. Im Anschluss bot mir Nadja Ruhbach unvermittelt die Diagnose Wahnvorstellungen an, sie hätte klinische Erfahrungen. Ich sagte ihr, dass ich an Verdächtigungen nicht interessiert sei (eher an Naturwissenschaft). Daraufhin gab sie ihren Versuch einer Wahn-Diagnose auf. Der Befund, den sie dann schrieb, kann oben nachgelesen werden. Diese Methode des „austesten, was der Mensch mitmacht“ ist mir im Zusammenhang mit diesen kriminellen Experimenten am Menschen, selbst erlebt oder in Schilderungen anderer, des öfteren begegnet.

War das Angebot einer Wahn-Diagnose Nadja Ruhbach's Beitrag zum Versuch, einen Zeugen und Opfer unglaubwürdig zu machen? (Obwohl „Die“ ein Interesse an meinen Beobachtungen haben, nicht aber, wenn mit dem Staatsanwalt gefuchtelt wird.) Was wusste Nadja Ruhbach zum damaligen Zeitpunkt über diese Experimente am Menschen, hat sie solche Verdächtigungen vorher oder später wissentlich auch anderen angeboten? Egal, wie sie auf diese Fragen antwortet wird, ich habe da noch weitergehende Fragen in einer Verhandlung nach StPO vor einem Gericht. Wenn Frau Ruhbach eine „andere Ebene“ für Beteiligung verantwortlich machen möchte, muss sie Anzeige erstatten haben.

Die Fortsetzung der Belastung in Verbindung mit einer spezifischen Vorgehensweise ist eine Verdeckungsstraftat. Was „Die“ zu Beginn nicht erhalten haben, ist vielleicht zum Schluss das Ergebnis. Wenn auch das nicht erreicht wird, konnte zumindest ungestört (bis heute) mit anderen weitergemacht werden.

Berlin, 04.02.2018

[Werde weiterhin massiv gestört und überfahren, bis hin zu Synkopen / Herzflimmern / Lähmungserscheinungen an den Beinen / Symptomen einer Gehirnerschütterung / Paralyse]