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den halbgetöteten
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27.08.2021 erstellt / 24.10.2021 17:19 zuletzt geändert 


Bewaffnete, verbrauchende Forschung am Menschen im Land Berlin



"Strahlen" Artikel auf SPIEGEL online 18.08.2021

 

Am 18.08.2021 erschien auf SPIEGEL online unter der Rubrik Politik/Deutschland/Berlin ein eigentlich kurzer Artikel mit vielen Autoren:

 

„Havanna-Syndrom“
Möglicher Schallwaffenangriff auf US-Botschaftsangehörige in Berlin
von Matthias Gebauer, Christo Grozer, Roman Lehberger und Fidelius Schmid
18.08.2021, 17:18 Uhr
www.spiegel.de/politik/deutschland/moeglicher-schallwaffenangriff-auf-us-botschaftsmitarbeiter-in-berlin-a-7021061a-af66-43c9-b83a-1082b817f569

 

und 4 Tage später ein längerer Artikel unter der Rubrik Wissenschaft/Technik:

 

Schall- und Mikrowellenangriffe auf US-Botschaft
Strahlen aus dem Hinterhalt
von Jörg Römer und Hilmar Schmundt
22.08.2021, 10:08 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/technik/strahlen-aus-dem-hinterhalt-schall-und-mikrowellenangriffe-auf-us-botschaft-a-4e0daf07-fd94-4e7f-9c5d-74ff94436026

 

In den vielen (477) LeserInnenkommentaren zu diesem Artikel war haarsträubendes und zutreffendes zu lesen. Unter dem Pseudonym BertBerlin formulierte ich meine eigenen Erkenntnisse zu diesen „Strahlen“:

 

Um die beschriebenen Symptome mit Hilfe eines elektromagnetischen Feldes zu erzeugen, wäre eine sehr starke Sendeleistung erforderlich und ist daher unwahrscheinlich.
Es sei denn, der Antenneneffekt wird ausgenutzt, die gesamte Funktechnik basiert darauf. Die Resonanzfrequenzen des menschlichen Körpers liegen meiner Kenntnis nach zwischen 30 und 110 MHz, je nachdem, ob die Sendeantenne frontal oder seitlich zum Menschen steht und ob der Mensch geerdet ist oder nicht. Aber auch bei Verwendung dieser Frequenzen ist ein unmittelbar oder zeitnah wahrnehmbarer Effekt nur bei sehr starker Sendeleistung zu erwarten, weil die Energiedichte in diesem Frequenzbereich zu gering ist.
Für die beschriebenen Symptome bietet sich aber der Schädel als geeignete Antenne an. Er ist ein Festkörper, die Resonanzfrequenz liegt meiner Kenntnis nach um die 400 MHz, er ist direkt mit einem fetten Stromkabel (Rückenmark) verbunden und im Schädel befindet sich das Gehirn, dass sehr empfindlich auf elektrische Potentiale und deren Veränderungen reagiert.
Bei realistisch anzunehmender Feldstärke im Berliner Fall wird der Mensch, der zum ersten Mal in Kontakt mit diesen Frequenzen kommt, wahrscheinlich nichts bemerken, weil er davon noch nie gehört oder gelesen hat und weil Gehirn, Nervensystem und der gesamte Organismus erst nach einer gewissen Einwirkungsdauer, relativ zur Feldstärke, auf die zugefügte Verletzung reagieren, es findet eine Entzündung statt. Kommt der Mensch später erneut in Kontakt, merkt er das sofort.
Werden die genannten Frequenzen nicht als Waffe, sondern als Trägerfrequenz für Information eingesetzt, ergeben sich viele Möglichkeiten, die auch von Militär und Geheimdiensten genutzt werden oder wurden. Der SPIEGEL hat in einem Video vor Jahren von Experimenten mit einer vergleichbaren Technik berichtet, einer Kombination von EEG und TMS.
Meine Annahme: Die Botschaftsleute kennen diese Technologie und haben deren Einsatz in Berlin bemerkt. Wo genau waren sie?

 

Ein anderer Leser antwortete darauf:

 

Also, Sie beginnen Ihren Post damit zu erklären, dass das alles eher unwahrscheinlich sei, nur um dann im folgenden darzulegen, wieso es genauso stattgefunden haben könnte. Sind Sie vielleicht bereits mit solchen Technologien in Kontakt gekommen?

 

Ich erwiderte:

 

eher unwahrscheinlich habe ich nicht formuliert. Es kommt auf die Bedingungen an und die müssen präzise formuliert werden. Das elektromagnetische Feld der Sonne ist für uns lebensnotwendig oder tödlich.
Wenn sie sich in Berlin aufhalten, ist die Wahrscheinlichkeit mit solchen Technologien in Kontakt zu kommen sehr hoch. Deswegen habe ich gefragt, wo haben die Botschaftsleute sich aufgehalten, als sie die genannten Symptome bemerkten. Wenn sich an dem Ort auch noch andere Personen befanden, ist ihnen bei deren Verhalten etwas aufgefallen?

 

Noch ein anderer Leser zweifelte die Resonanzfrequenzen des Menschen an und wenn doch, vermutete er sie eher bei den Resonanzfrequenzen des Wassermoleküls, weil der Mensch ja größtenteils aus Wasser besteht.

Diesen Zweifeln wollte ich mit einem Text von der Webseite des BfS begegnen, selbstverständlich mit Quellenangabe. Vielleicht, weil die Spiegel-Leute zitiertes bei den LeserInnenkommentaren nicht gerne sehen, wurde aus der Veröffentlichung nichts. Ich versuchte es noch mit der Beschränkung auf den Link:

 

Wer amtlich wissen möchte, ob und was die Resonanzfrequenzen des menschlichen Körpers sind, kann es auf der Webseite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) im Absatz mit der Überschrift "Resonanz" nachlesen:
www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wirkung/hff-nachgewiesen/hff-nachgewiesen.html

 

Wurde auch nicht mehr veröffentlicht. Hier der Auszug von der Webseite des BfS:

 

… Bei der Beurteilung der Wirkungen hochfrequenter Strahlung muss ein weiteres Phänomen berücksichtigt werden - die Resonanz. Die Körpergröße spielt dabei eine entscheidende Rolle - der Körper wirkt als Empfangsantenne. Besitzt er eine Größe von etwa der halben Wellenlänge der Strahlung, so befindet er sich im "Resonanzbereich". Das bedeutet, er nimmt besonders viel Strahlungsenergie auf.
Der Frequenzbereich für die Resonanz ist abhängig von der Körpergröße und der Orientierung des Menschen im elektromagnetischen Feld. Für einen erwachsenen Menschen liegt dieser Bereich bei Frequenzen um etwa 70 Megahertz und bei Kindern um etwa 100 Megahertz. Dieser Frequenzbereich wird von UKW-Sendern genutzt. ...

 

Während ich auf die Veröffentlichung wartete, die ja nicht mehr kam, begann ich am 23.8.21 noch ein eingedampftes Fazit zum Thema. Es ist schließlich Wahlkampf und als Mitglied des Berliner Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen seit Nov. 1979 (vorher AL), möchte ich mich daran natürlich beteiligen:

 

Zusammenfassung mit kleinen Beispielen
Offenbar werden diese Frequenzen im öffentlichen Funkraum von Kuba, China, Russland, Wien, Washington und Berlin eingesetzt, im Land Berlin, deklariert als Versuche, gleich auf mehreren Anwendungsfeldern und unter Beteiligung Berliner Landesbehörden und Behörden des Bundes, bzw. Personen in diesen Behörden. Das kann ich bezeugen, auch für NRW, Thüringen und MV. Und es gibt Militärs, Angehörige von Geheimdiensten und sicher auch von Polizeibehörden und Wissenschaftseinrichtungen, die davon wissen und NICHT damit einverstanden sind. Aus guten Gründen. Einer davon ist die Sorge um das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland in der Welt.
Diese bekannten, geheimen Anwendungserprobungen einer psychoaktiven Funkstrecke sind letztlich nur Deckmantel für Menschen verbrauchende Forschung in einem Teilbereich der Neurowissenschaften. Neu, wie behauptet, ist diese Technologie nicht, aber offenbar hielten die früheren Waffenschrankhüter die weitere Geheimhaltung für verzichtbar. Vielleicht wurde von irgendwelchen spekuliert, dass ein Veröffentlichung durch Anwendungserprobung zumindest zur Abschaltung dieser Funktechnologie im öffentlichen Funkraum führt oder, dystopisch, dass sich in einem System gegenseitiger Erpressbarkeit ein dauerhafter, rechtsbefreiter Darkroom etabliert. Wem die eigene funktechnische Erreichbarkeit bewusst gemacht worden ist, aber im weiteren nicht mitspielt, wird zu einem zwangsrekrutierten Abtrünnigen, an dem diese psychoaktive Funktechnologie dann u.a. auch als Waffe „erprobt“ werden kann. Letzteres ist Realität.
In der DDR ist diese Funkstrecke, zumindest in ihrer Anwendung als Waffe, möglicherweise auch bekannt gewesen. Ulrich Schwarz, Korrespondent des Spiegel in der DDR, hat von seinem Autounfall 1987 in der Nähe von Güstrow berichtet, er sei plötzlich bewusstlos geworden, nachfolgende medizinische Untersuchungen hätten keine Ursache gefunden und weder vorher noch nachher hätte er einen solchen Blackout erlebt.
Ich selbst habe zwei solche „Unfälle“ überlebt, am 27.6.2011 in der Oranienburger Straße, da war ich, anders als Personen in meiner Umgebung, noch vollkommen ahnungslos und am 15.3.2018 im U-Bahnhof Kottbusser Tor auf der Treppe zur Linie 8, kurz nachdem ich in den Sichtbereich der Bahnsteigkameras kam. Auch bei mir gab es in den medizinischen Befunden keinerlei Hinweise für diese plötzliche Bewusstlosigkeit.
Die von Freya Klier in ihrem Buch „Unter mysteriösen Umständen: Die politischen Morde der Staatssicherheit“ vermuteten Kontaktgifte und radioaktiven Stoffe sind für solche „Unfälle“ eher ungeeignet, da sie sich nur schlecht aus der Distanz und nicht exakt in Dosis und Zeitpunkt einsetzen lassen. Obendrein ist ein späterer Nachweis der Substanzen nicht sicher auszuschließen.
Leider habe ich den Tag nicht notiert, aber es war lange vor Nawalny. Nachdem ich morgens eine frische Unterhose von der Wäscheleine genommen hatte, bemerkte ich nach Stunden eine zunehmendes Jucken am Beinabschluss derselben. Die Haut war an der Stelle böse entzündet, nach dem Wechsel der Unterhose verschwand die starke Rötung sehr schnell. Sowas gab es weder vorher noch nachher. Mir war bewusst, dass mir unbekannte Zugang zu meiner Wohnung haben und dass es eine Art „bewaffneter Sozialarbeit“ gibt, bei der wahrscheinlich auch Zugang zur Wäsche von Obdachlosen besteht und vermutete, dass meine Unterhose mit Pilzsporen oder Bakterien aus einer solchen Quelle präpariert worden ist. Da ich diesen ganzen Komplex bereits angezeigt hatte, hielt ich eine weitere, explizite Anzeige für überflüssig und, wieder leider, habe ich die Unterhose gewaschen und nicht eingetütet.
Zur Durchführung der funktechnischen Experimente am Menschen werden tatsächliche Absichten und Versuchsanordnungen unter allerlei Legenden getarnt. Es wird Arglosigkeit ausgenutzt, gesundheitliche Befunde werden unterschlagen oder verfälscht, es kursieren haarsträubende juristische Konstruktionen, ProbandInnen werden eingeschüchtert, bedroht und es wird gezielte Desinformation organisiert, um Betroffene auf falsche Fährten zu locken oder ins Abseits irgendwelcher Verschwörungsblasen zu verschicken, HAARP, Nanobots, Rothschilds. Hauptsache unglaubwürdig.
…… wird fortgesetzt

 

Begonnen habe ich diese „Zusammenfassung mit kleinen Beispielen“ am 23.8.21 und konnte sie bis zur Schließung der Wahllokale am 26.9.21 18:00 Uhr nicht ausformulieren. Das ist das Ergebnis eines fortgesetzten Waffeneinsatzes zur Beeinträchtigung meiner kognitiven Funktionen, insbesondere in meiner Wohnung und dort insbesondere an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. So geht das jeden Tag seit Januar 2014, außer nachts, in der Regel, sonst wäre ich schon tot.

Dabei bin ich kein Geheimnisträger. Darauf hat mich Hans Christian Ströbele am 12.9.2013 in seinem Bürgerbüro explizit hingewiesen. Ich bezeuge.

Der demokratische Konsens wird NICHT zu einer Verabredung zur Geheimhaltung bewaffneter, verbrauchender Forschung am Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Das ist mein Motiv, die Öffentlichkeit zu informieren und das ist deren Motiv für den Waffeneinsatz.

 

 

 

Direkter Link zu den Kommentaren von BertBerlin bei Spiegel online:

www.spiegel.de/wissenschaft/technik/strahlen-aus-dem-hinterhalt-schall-und-mikrowellenangriffe-auf-us-botschaft-a-4e0daf07-fd94-4e7f-9c5d-74ff94436026

 

Diesen Text als pdf: 21-09-26_26-9-21_Berliner-Grillen_01.pdf (Download: Rechtsklick -> Speichern)

 

 

[Werde weiterhin massiv gestört und überfahren, bis hin zu Synkopen / Herzflimmern / Lähmungserscheinungen an den Beinen / Symptomen einer Gehirnerschütterung / Paralyse]