von den pawlowschen
den halbgetöteten
den zu Detektoren umgebauten
Wirtsmenschen in
vTheresienstadt

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19.04.2015 erstellt / 18.09.2017 16:57 zuletzt geändert 


Bewaffnete, verbrauchende Forschung am Menschen im Land Berlin



Brief an Bernd Palenda (unbeantwortet)

Hans Müller
Berlin, 25.11.2013

An
Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Abteilung II
z.Hd. Herr Palenda
Postfach 62 05 60
10795 Berlin

Sehr geehrter Herr Palenda,

ich möchte ihnen mitteilen, dass die ihnen wahrscheinlich nicht oder nicht im Detail bekannten Forschungsprojekte in der Labor-Installation Alt-Treptow (und darüber hinaus) mit insgesamt wahrscheinlich weit über 30 unterschiedlich betroffen gemachten Personen trotz unmissverständlich zum Ausdruck gebrachter Proteste fortgeführt worden sind und werden. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass ihnen die Realität dieser Versuche bekannt ist oder gemacht worden ist. Die hier in dieser Republik angewendeten Methoden zur Durchführung von „nonconsensual Experiments“ sind so widerwärtig, dass es schwer fällt sie zu beschreiben. Die einzelnen Versuchsphasen von Menschenversuchen, denen die Versuchsmenschen niemals zugestimmt haben, werden angekündigt, das ausdrückliche Nein der Versuchsmenschen wird übergangen und ihnen dadurch seelische Grausamkeit vorsätzlich, planvoll und fortgesetzt zugefügt.

Der Berliner Polizei liegt seit 9.8.13 eine Anzeige zu diesen Vorgängen vor. Die Vorgangsnummer ist xxxxx-xxxx-xxxxxxx und ist im Anhang beigefügt.

Zitat aus dieser Anzeige:

„In mindestens einem Fall hat es weder eine Zustimmung zur Teilnahme an diesen Versuchen noch irgendeinen sich legitimierenden Kontakt zu Durchführenden, Unterstützenden und Auftraggebern oder zu anderen Verantwortlichen gegeben. Hingegen wurden Aufforderungen zur Beendigung der Versuche und zu verantwortlicher Kontaktaufnahme beharrlich ignoriert.“

An dem beschrieben Sachverhalt hat sich bis zu diesem Tag nichts geändert, auch während dieser Brief geschrieben wird, werden die menschenverachtenden Versuche gegen meinen Willen fortgeführt, indem ich massiv behindert werde, siehe Abhörprotokolle. Über den Stand der Ermittlungen der Berliner Polizei ist mir nichts bekannt.

Es handelt und handelte sich um ineinander verschachtelte und überlagerte Forschungsprojekte rund um eine bestimmte Technologie. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier alles, was mit dieser Technologie möglich sein könnte auf einen Haufen gepackt wurde um mit den zwangsrekrutierten ProbandInnen ausprobiert oder angetestet zu werden und dass das miteinander vermischen dabei verdecken soll, dass das eigentliche Ziel dieser Operation darin besteht, eine neue Form der Verschleierung für die weitere Forschung an und mit dieser Technologie zu etablieren.

Nach meinen Kenntnissen gibt es eine Zuordnung von unbekannten Operateuren/Partnern auf der einen Seite der Funkstrecke zu einem oder mehreren Versuchsmenschen auf der anderen Seite. Am Ende werden die Versuchsmenschen von den Operateuren/Partnern in der anderen Ebene/Dimension repräsentiert. Aus dieser Repräsentation wird dann für die Versuchsmenschen die Simulation der Wirklichkeit und wenn die Versuchsmenschen ihre Rechte wahrnehmen und einfordern, wird dann auch die Bundesrepublik Deutschland und ihre Verfassungsorgane zu einer Simulation von bürgerlichen Freiheitsrechten. Den Versuchsmenschen soll dann womöglich noch durch Übermittlung aufgezeichneter Eigenwahrnehmung der Erhalt ihres „alten“ Ichs vorgetäuscht werden. Die Versuchsmenschen, möglicherweise bereits aus unterschiedlichen Zusammenhängen aktenkundig und/oder auffällig, sind den Operateure/Partnern zumindest teilweise durch langjährige Beobachtung, durch die Auswertung von öffentlich nicht zugänglichen Daten und offensichtlich auch durch das Zuarbeiten anderer bekannt. Diese Beobachter müssen den Versuchsmenschen nicht unbedingt bewusst sein oder gemacht worden sein. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sind alle diese Daten ohne Einverständnis der Betroffenen erhoben und ausgewertet worden. Der Datenschutzbeauftragte des Bundes Peter Schaar, der ebenso wie ich Mitglied der Grünen ist, hat mich darauf hingewiesen, dass er sich zusammen mit dem deutschen Ethikrat bei der Akademie der Wissenschaften mit dem Thema Datenschutz im Zusammenhang mit neurowissenschaftlicher Forschung befasst.

Die Installation ist möglicherweise so angelegt worden, dass ein Teil der Versuchsmenschen von dieser Kommunikationstechnologie nur unbewusst, aber möglichst dauerhaft betroffen sein sollte um als verwendbares Menschenmaterial für kommende Menschenversuche zur Verfügung gestellt zu bekommen, anderen diese Kommunikation bewusst gemacht werden soll und wurde um Menschenversuche durchzuführen, die nur bei Bewusstsein durchgeführt werden können und auch um sie zu Vereinbarungen mit den Operateuren/Partnern zu verführen, die dann als Privatangelegenheit umgedeutet werden können und wenn sie sich zu solchen Vereinbarungen nicht verführen lassen oder es ihnen nicht mehr zugemutet werden soll, entweder in einer Art und Weise bedroht werden, dass sie als Zeuge ausfallen oder genötigt werden sich aus der Installation herausführen zu lassen, also weiterhin Opfer dieser Menschenversuche zu sein.

Die Labor-Installation Alt-Treptow sollte möglicherweise dazu dienen, Masse zu schaffen in der etwas versteckt werden kann und zugleich den „ProbandInnen“ im Kontakt mit gleichermaßen Betroffenen die Veränderungen und Auffälligkeiten in Verhalten, Eigen- und Fremdwahrnehmung nicht mehr auffallen soll. Die politische Ebene ist bei Beschränkung auf die Bezirksebene möglicherweise noch genehmigt worden, wie aus einer Bemerkung einer betroffenen Person herauszuhören war. Eine andere betroffene Person hatte diese Beschränkung möglicherweise schon verinnerlicht, als er bemerkte, dass er nicht in der politischen Dimension suchen möchte, sondern immerfort bis zur Erschöpfung in seinem eigenen privaten Kosmos und dem anderer Menschen. Als das formuliert wurde, war nicht klar, wer in oder mit wessen Kopf sich auf die private Dimension beschränken wollte und dabei verlegen lachte.

Es besteht also die Vermutung, dass diese Menschenversuche „privatisiert“ werden sollten, indem die Versuchsmenschen diese „kosmische“ Beteiligung der Impulse und Gedanken der Tatausführenden zunehmend nicht mehr als etwas fremdes, höchstens noch zugespieltes, bemerken, das Fremddenken schließlich als Selbstgedachtes annehmen. Die Ergebnisse und Folgen ihrer „produzierten“ Beteiligung an den Menschenversuchen sollten sie im Interesse der Durchführenden und Planenden am besten als selbst zu verantwortendes Schicksal begreifen, etwas das sie sich ausgesucht haben und doch werden sie dann zwar wissentlich an Menschenversuchen teilgenommen haben, deren Ziele und Absichten ihnen aber vorher und, so ist zu vermuten, auch nicht hinterher mitgeteilt werden. Ergebnisse, die offen sind und Folgen, die befürchtet und als sicher zu erwarten bezeichnet wurden, die, so ist den mir vorliegenden Abhörprotokollen (ca. 35 Std.) zu entnehmen, möglicherweise nach dem Ableben aus den in feinste Scheiben geschnittenen Gehirnen herausgelesen und/oder bestätigt werden sollen. Menschenversuche, deren Ergebnisse den Menschenversuchsopfern erst bekannt gegeben werden sollen, wenn sie tot sind.

Die Versuchsmenschen werden in eine Verfassung gebracht in der sie misstrauisch gegen über sich selbst, ihrem Selbst und ihren eigenen Impulsen werden sollen. Es sollte nicht bekannt werden, dass die Versuchsmenschen am Ende nicht mehr auseinanderhalten werden können, welche Impulse von ihnen sind und welche im empfangenen Signal enthalten sind, was ihre Entscheidungen sind und welche von anderen initiiert worden sind. Die Enteignung des Willens wird vorbereitet durch gezieltes Überfahren und Umdeuten der Willensbekundungen, durch Erschöpfung und Abnutzung soll es zur Entwöhnung vom selbstständigen und freien Leben kommen, zur Entwöhnung von dem, was zu schützen Aufgabe dieses Staates ist. Vorher haben es sich die Durchführenden schön gedacht und (Zitat: „dabei möchten [die unmittelbar Tatausführenden] nicht erwischt werden“). Das was einige dieser zwangsrekrutierten Probanden tatsächlich wollen, muss in dieser Republik unabhängig begutachtet werden.

Die Beteiligung der Versuchsmenschen an diesem Projekt zieht sich, individuell unterschiedlich, schon über viele Jahre hin. Die Versuchsmenschen sind für die heiße Phase der Versuche regelrecht vorkonditioniert worden, man hat versucht sie für diese Versuche passgerecht zu machen. Am Endpunkt der Versuche würden die Versuchsmenschen dem Verfaulen ihres zu untätig gewordenen Gehirns, insbesondere hinsichtlich Sprache/verbalisierter Gedanken und der Eigenimpulse, bei vollem Bewusstsein zugesehen haben. Menschenversuche also, die nicht zu Ende geführt werden können, aber so lange wie möglich durchgeführt werden möchten. Zur Erreichung dieses Zieles möchte man sich in den Versuchsmenschen unter Beibehaltung der technischen Verbindung versteckt haben.

Die Details der naturwissenschaftlich/technischen Aspekte, soweit mir bekannt, möchte ich hier nur in Stichworten erwähnen. Es geht vorrangig um das Studium der Bewegungsabläufe; Aufzeichnung der Signale des motorischen Cortex, insbesondere auch des Sprachmotorikzentrums; Separation und Abstraktion der Signale; Gedankenlesen ist mit dieser Technologie unter diesen Bedingungen wahrscheinlich nicht oder nur indirekt möglich, die Beeinflussung und Manipulation der individuellen Gedankenwelt sehr wohl; Evokation von Bewegungen des Muskelapparates; Rückkopplungseffekte; deutlich spürbare und messbare Beeinflussung des vegetativen Nervensystems; eine Art Kultivierung der Wechselwirkungen vor allem der athermischen Effekte der allgemeinen und, bedingt durch die angewendete Technologie, auch der gezielten Belastung durch EMF mit dem, was dabei entdeckt und daraus entwickelt worden ist; Forschung über die Effekte gepulster hochfrequenter Signale; Beobachtereffekte ...

Möglicherweise werden zur Durchführung auch gehackte SDR-Komponenten von Tetra-Basisstationen (aber auch Basisstationen der Mobilfunk-Betreiber könnten betroffen sein) verwendet. Auch die anderen offensichtlich angewendeten Technologien, die ich um es kurz zu halten hier nicht alle aufzählen möchte, lassen vermuten, dass sehr viel Geld in die Hand genommen wurde um die Hard- und Software zu entwickeln und zu testen, Personal zu schulen und die eingesetzte Infrastruktur zu installieren. Die offensichtlich mangelnde Kontrolle der Operateure/Partner lassen zudem auf einen sehr kleinen Kreis von Eingeweihten schließen.

Die PXXx des Deutschen Bundestages ist, nach dem Eindruck, den ich in einem 4-Augengespräch mit Herrn XXX gewonnen habe, nicht oder nicht über den tatsächlichen Charakter der Versuche in Alt-Treptow informiert. Vergangene Woche versprach mir ein leitender Redakteur der taz sich der Sache anzunehmen und empfahl mir, ohne den Titel zu nennen, große Magazine und andere Presseorgane mit entsprechenden Ressourcen.

Wie können diese Forschungsprojekte beendet werden ohne dass die Bundesrepublik Deutschland in der Welt als unbelehrbar bezeichnet werden wird?

 

Mit freundlichen Grüßen
Hans Müller
Berlin, 25.11.2013

 

Zusatz:

Dieser Text ist unvollständig, da auch während dieser Brief geschrieben wird die menschenverachtenden Versuche gegen meinen Willen fortgeführt werden und ich dadurch massiv behindert werde, weitere Details zu den angewandten Methoden aufzuschreiben, siehe Abhörprotokolle.

Ich möchte hier nochmals erwähnen, dass ich die letzte Bundestagswahl und die davor nicht als frei, gleich und geheim ansehe.

Ich erwäge diesen Text und die Abhörprotokolle der Presse, der Wissenschaft und ausgewählten, der Öffentlichkeit bekannten Personen zur Verfügung zu stellen.

Anlage:
1. Anzeige bei der Berliner Polizei vom 9.8.13
2. Google-Suche nach vTheresienstadt
3. Links zu einigen Abhörprotokollen

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